PD Dr. Sabine Fastert
Curriculum Vitae
Sabine Fastert, Studium der Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literatur und Soziologie in Kiel und München, Magister 1995, Promotion 1999, Stipendium am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris (1999/2000), DFG-Stipendium (2000/2001), Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB "Pluralisierung und Autorität" an der LMU München (2001-2003), Assistentin am Institut für Kunstgeschichte der LMU München (2002-2008), 2008 Habilitation an der LMU München, seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin FOR "Kulturen des Wahnsinns", 2010 Vertretungsprofessur FSU Jena
Forschungsschwerpunkte
Laufende Forschungsprojekte zu Künstler- und Kreativitätskonzepten im 19. und 20. Jahrhundert, zur Geschichte der Wahrnehmung, zu Kulturtransfer (v.a. Deutschland-Frankreich) und Methoden der Kunstgeschichte
Ausgewählte Publikationen
- Fastert, Sabine: Die Aufgaben der Kunst. Hugo Bruckmann, Friedrich Pecht und die „Kunst für Alle“, in: Imorde, Joseph, Zeising, Andreas (Hg.): Die Teilhabe am Schönen. Kunstgeschichte und Volksbildung: Weimar 2013.
- Fastert, Sabine: Antworten auf Max Nordau. Künstlerische Kreativität als Produkt psychischer Schwellenzustände in den Kunstzeitschriften um 1900, in: (Hg.) Hess, Schmiedebach: Am Rande des Wahnsinns. Schwellenräume einer urbanen Moderne, Wien 2012.
- Fastert, Sabine (Hg.): Die Wiederkehr des Künstlers. Themen und Positionen der aktuellen Künstlerforschung, Köln 2011 (mit Alexis Joachimides und Verena Krieger).
- Fastert, Sabine: Spontaneität und Reflexion. Konzepte vom Künstler in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1960, München 2010.