Herrn

Kontakt

rainer.herrn@charite.de

Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Thielallee 71
14195 Berlin
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f: +49 30 450 529 901

Projekt D: Urbane Störungen in psychiatrischer Behandlung

Forschergruppe

Projekt D

Dr. Rainer Herrn

Curriculum Vitae

Rainer Herrn, Dr.; Mitarbeit im Projekt „DDR-Zeitzeugen der Charité“ und seit 1992 an der Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft (Berlin). Aufsatz- und Buchveröffentlichungen und Ausstellungen, Lehrveranstaltungen und Vorträge zur Sexual- und Geschlechterwissenschaft sowie zu sexuellen Minderheiten aus wissenschafts-, kultur- und sozialhistorischer Sicht.

Forschungsschwerpunkte

Sexual- und Geschlechterwissenschaft; sexuelle Minderheiten aus wissenschafts-, kultur- und sozialhistorischer Sicht

Ausgewählte Publikationen

  • Herrn, Rainer: Das erste Institut für Sexualwissenschaft (1919-1933). – Eine illustrierte Monografie. (In Vorbereitung: Manuskriptfassung abgeschlossen).
  • Friedland, Alexander / Rainer Herrn: Die Einführung des Schizophreniekonzeptes an der Charité. In: Volker Hess und Heinz-Peter Schmiedebach (Hrsg.): Am Rande des Wahnsinns. Schwellenräume einer urbanen Moderne. Böhlau: Wien 2012.
  • Herrn, Rainer; Hottenrott, Laura (Hg.): Die Charité zwischen Ost und West 1945 und 1992. Zeitzeugen erinnern sich. Berlin 2010.
  • Brunotte, Ulrike; Herrn, Rainer (Hrsg.): Männlichkeiten und Moderne. Geschlecht in den Wissenskulturen um 1900. Bielefeld 2008.
  • Herrn, Rainer: Geschlecht als Option: Selbstversuche und medizinische Experimente zur Geschlechtsumwandlung im frühen 20. Jahrhundert. In: Schicketanz, Silke (Hrsg.): Sexualität als Experiment? Körpertechniken zwischen Wissenschaft, Bioethik und Science Fiction. Frankfurt/Main 2008, S. 45-70.
  • Herrn, Rainer: Schnittmuster des Geschlechts. Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft. Mit einem Geleitwort von Volkmar Sigusch. Gießen 2005 (243 Seiten, 54 Abb.).

Weitere Informationen auf den Seiten des Instituts für Geschichte der Medizin